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Feuchtigkeit im Mauerwerk

txn. Der Feuchtigkeit den Weg ins Souterrain versperren – das gelingt am besten mit speziellen Grundmauerschutz- und Dränsystemen, die einfach von der Rolle außen an der Kellermauer verlegt werden - Foto: Dörken/txn

txn. Dunkle Flecken, Ausblühungen, Schimmel, abbröckelnder Putz: Mit Feuchtigkeit im Mauerwerk ist nicht zu spaßen. Sie schädigt die Bausubstanz, mindert den Immobilienwert, begünstigt Schimmelbildung und bedroht so die Gesundheit der Bewohner. Hinzu kommen hohe Energieverluste durch die feuchten Außenmauern. Wer das alles vermeiden möchte, sollte erdberührte Bauteile mit einem mehrschichtigen Schutzsystem versehen lassen. Dafür werden die Kelleraußenmauern mit einem Bitumenanstrich oder einer selbstklebenden Flächenabdichtung als Schutzschicht versehen. Darauf folgen dann Wärmedämmplatten, die durch eine mehrlagige Schutz- und Dränbahn vor Beschädigungen durch das Erdreich geschützt werden. Während eine Noppenbahn zuverlässig Wasser ableitet, verhindert ein Filtervlies das Zuschlämmen der Noppen. Hochwertige Systeme wie Delta-Terraxx bieten eine geprüfte Langzeitbeständigkeit von bis zu 100 Jahren – ideale Voraussetzung für dauerhaft trockenes Mauerwerk.