Im Rahmen der Wohnungssuche stieß ein 32-jähriger Altstadtbewohner auf eine Internetanzeige auf der Wohnungsplattform Airbnb. Er nahm ein vermeintlich gutes Angebot an und überwies die gewünschte erste Miete und die Kaution auf ein italienisches Konto. Im Anschluss kamen dem 32-Jährigen doch noch Zweifel an der Echtheit des Angebotes. Bei genauer Inaugenscheinnahme des mitgesandten Links der Airbnb-Seite fiel ihm auf, dass diese nicht mit dem Original übereinstimmte und somit vermutlich gefälscht war. Sofort machte er die Überweisung bei seiner Bank rückgängig. Damit entstand ihm letztlich kein Schaden.