Start Budenheim Der erste Schritt ist getan

Der erste Schritt ist getan

BUDENHEIM – Ein jahrelanger Prozess des Planens liegt bereits hinter dem angestrebten Erweiterungsbau auf dem Gelände der Turngemeinde Budenheim an der Binger Straße. Doch die Bagger und der Erdaushub zeigen auch nach außen: Es tut sich was. In der Tat: Jetzt erfolgte der symbolische erste Spatenstich für das ambitionierte Vorhaben.
Der Vorsitzende der TGM, Marc Schultheis, Bürgermeister Stephan Hinz, Bernhard Kurz, Vorstandsvorsitzender der mit der Finanzierung betrauten Budenheimer Volksbank, sowie weitere Politiker und Vertreter der eingebundenen Unternehmen griffen auch im Regen gerne zu den Spaten. Im April 2020 soll der Erweiterungsbau seiner Bestimmung übergeben werden. In diesen anderthalb Jahren entsteht für 1,92 Millionen Euro ein moderner, eingeschossiger und barrierefreier Erweiterungsbau für Gymnastikraum, Geschäftsstelle, Foyer, Geräteräume, Umkleiden und Sanitäreinrichtungen. Die Kommune, der Kreis und der Landessportbund beteiligen sich mit Zuschüssen an den Kosten.
Herzstück des Bauvorhabens mit einer Größe von 620 Quadratmetern ist der rund 160 Quadratmeter große Gymnastikraum. Die Geschäftsstelle, das Foyer, die Geräteräume, die barrierefreien Umkleideräume und die Sanitäreinrichtungen machen weitere 320 Quadratmeter aus.

„Nach jahrelangem Engpass und Renovierungsstau können wir unseren Mitgliedern bald weitere moderne Sport- und Trainingsmöglichkeiten bieten“, freute sich TGM-Vorsitzender Schultheis, dass es jetzt endlich losgeht. Die Erweiterung erfolgt auf TGM-Areal. Der Verein versichert, dass auch dann noch ausreichend Rasenfläche zur Verfügung steht, wenn der Erweiterungsbau fertiggestellt ist.
Auch Bürgermeister Hinz zeigte sich erfreut darüber, dass der Erweiterungsbau nun endlich gebaut wird. „Mit der Sanierung der bestehenden Halle und dem Erweiterungsbau leistet die TGM einen zukunftsorientierten Beitrag für unsere Kommune.“

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“