Am Mittag wurde ein 50-jähriger Mainzer per Mail aufgefordert, zur Verlängerung seiner Domain einen Betrag von 11 Euro zu überweisen. Er gab daraufhin seine Kreditkarteninformationen an und erhielt eine so genannte m-TAN, die er zur Bestätigung der Transaktion wiederum auf einer anderen Webseite eingeben sollte. Dort erhielt er eine Fehlermeldung. Auf sein Smartphone erhielt der 50-Jährige schließlich eine Mail seiner Bank, wonach aufgrund der generierten m-TAN eine Überweisung von rund 3000 Euro vorgenommen wurde. Der 50-Jährige brachte den Fall zur Anzeige. Er ist einem so genannten Phishing-Fall aufsässig geworden.