Bei einer 73-Jährigen meldete sich kürzlich ein angeblicher Rechtsanwalt. Er nannte sich Schubert, sei von der Deutschen Rentenversicherung und behauptete, anhand eines vor bereits einigen Jahren vertraglich abgeschlossenen Gewinnspiels gebe es nun einen Pfändungsbeschluss in Höhe von 3570 Euro. Er wolle diesen Umstand der Pensionskasse mitteilen, um eine Kürzung der Rente zu erwirken. Damit dies angeblich vermieden werden könnte, fragte er die 73-Jährige nach den Daten ihres Personalausweises. Die Seniorin schöpfte jedoch Verdacht, beendete das Gespräch und ging auf den Betrugsversuch nicht ein.