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Für ein neues Spielgerät

HaMü – Große Freude im „Park-Haus“ der Awo. Dort überreichten Stefan Korus, Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen, und Jean-Marie Manzke, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, im Auftrag der 1972 ins Leben gerufenen Stiftung Weihnachtsaktion der Kreishandwerkerschaft Kreishandwerkerschaft dem Vorstand des Awo-Kreisverbands Stadt Mainz eine Spende in Höhe von 1647,50 Euro.

Eine Weihnachtsaktion der Kreishandwerkerschaft im Dezember 2017 hatte einen Erlös von 3295 Euro erbracht. 50 Prozent davon werden als Rücklagen dem Stiftungskapital zugeführt, die zweite Hälfte als Spende für soziale Zwecke eingesetzt. Das Sozialdezernat hatte den Vorschlag gemacht, die pädagogische Arbeit der Awo-Einrichtung im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld zu unterstützen. Entsprechend erfreut war Sozialdezernent Eckart Lensch, der gerne zur Spendenübergabe gekommen war.

Mit der Spende soll ein Spielgerät für das Außengelände gekauft werden, teilte Awo-Vorsitzender Jens Carstensen mit. „Doch erst wollen wir einen Rasen verlegen lassen“, ergänzte Sozialpädagogin Nicole Dumno, Leiterin des „Park-Hauses“ mit.
In dem städtischen Gebäude nahe des Martin-Luther-King-Parks bietet die Awo seit 2001 ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil. Die Angebote stehen allen offen und sind kostenlos. Zur Betreuung steht ein spzialpädagogisch geschultes Team zur Verfügung. Montags gibt es ab 16 Uhr einen Teenie- und Jugendtreff, dienstags ab 15 Uhr einen Kindertag. Informationen zu allen Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit gibt es unter der Telefonnummer 06131/371694, unter www.awo-jugendbox-mainz.de oder per Mail an awo.parkhaus@gmail.com.
Die„Stiftung der Kreishandwerkerschaft gibt es bereits seit 1972. Die Stadtverwaltung Mainz ist Verwalterin der Stiftung. Zuständig ist das Sozialdezernat.

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“