FINTHEN – Eine große Zahl an Narren versammelte sich am 1. Januar um dem Narrenmanifest des FCV beizuwohnen. Vereinschef Volker Conradi begrüßte die Gäste, an deren Spitze den Finther Ortsvorsteher Herbert Schäfer, die närrischen Mitstreiter, so die Abordnung der Freiherrn- und Freifrauen e.V., den Finther Radfahrerverein, die Finther Reservisten, die Abordnung der Finther Landfrauen, der Freischützengarde, Stadträtin Uta Schmitt, FDP-Chef Volker Hans , SPD-Chefin Stefanie de Vries. und Ortsbeiratsmitglied Jürgen Sauer sowie den Sprecher des 111er Clubs Claus Dressler und viele weitere.
Der 111er Club ist die Finanzierungstruppe des FCV. Jedes Jahr überreicht der Sprecher der Gruppe, Claus Dressler, einen Spendenscheck zur Finanzierung des VR-Bank-Zug der Finther Lebensfreude.
Ortsvorsteher Herbert Schäfer sprach Gruß- und Dankesworte und lobte das fastnächtliche Engagement des FCV. wie den vielfältigen Aktivitäten des Vereins, von der Saalfastnacht angefangen zur Prunksitzung, dem Zug der Finther Lebensfreude, dem absoluten fastnachtlichen Aushängeschild des Stadtteils, den verschieden Veranstaltungen das Jahr über verteilt, wie der Teilnahme mit einem Stand am Johannisfest oder dem FCV- Sommerfest.
Uwe Greiner trug die 11 Gebote zum Finther Narren Manifest vor, u.a. dass sich alle Finther Narren in irgendeiner Form am VR-Bank-Zug der Finther Lebensfreude beteiligen sollten und dass die Narren an Fastnacht das närrische Regiment über die Ortsverwaltung übernehmen. Nach jeder einzelnen Textzeile schworen sich die Teilnehmer gemeinsam auf die Fastnacht ein.