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Nachwuchsschmiede funktioniert bestens

KOSTHEIM – Was wäre ein Musikverein ohne seinen Nachwuchs: Auch die Kostheimer „Concordia“ überlässt nichts dem Zufall und hat mit der Formation „Popcorn“ schon vor vielen Jahren eine Nachwuchsschmiede gegründet. Im elften Jahreskonzert zeigten die „Popcörner“ im Ferrutiushaus, was sie in den Proben gelernt haben.

Im Auditorium saßen überwiegend Eltern und Großeltern sowie Geschwister. Sie erlebten ein Konzert, durch das Weinkönigin Michelle Gönder und ihre Vorgängerin Celina Dammköhler führten, die nicht nur ein Händchen für guten Kostheimer Wein, sondern als „Concordia“-Aktive auch für Noten und Meldodien haben. Mit den bekannten Stücken aus den Kinohits „Transformers“, „Pirates of the Caribian“ und „Forrest Gump“ sorgten die knapp 30 Aktiven unter der Leitung von Dirigent Walter Kremb für musikalische Ausrufezeichen.

Dem Jahreskonzert vorausgegangen war ein gemeinsames Probenwochenende. Mit dem zünftigen „Kostemer Marsch“ endete das „Popcorn“-Jahreskonzert. Jetzt freuen sich alle „Concordia“-Aktiven und -Mitglieder auf den 25. November. An diesem Samstagabend beginnt um 20 Uhr im Kostheimer Bürgerhaus das Jahreskonzert des Gesamtorchesters.

Die „Concordia“-Nachwuchsgruppe „Popcorn“ probt jeden Dienstag von 18.45 bis 19.45 Uhr im Bürgerhaus-Keller von Kostheim. Der Eingang zum Probenraum befindet sich am „Concordia“-Schaukasten in der Berberichstraße. Die Mitglieder können nahezu alle gängigen Blasinstrumente erlernen. Oft stehen sogar kostenfreie Leihinstrumente für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung.

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“