Laubenheim – Baudezernentin Marianne Grosse und Schuldezernent Dr. Eckart Lensch zeigen sich zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen der Planungswerkstatt zum Neubau für die Grundschule Laubenheim: „Die Planungswerkstatt fand in einer guten und konstruktiven Atmosphäre statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich mit großem Engagement eingebracht und sich der Aufgabe gestellt, eigene Ideen für die Neubaumaßnahme zu entwickeln. Dafür möchten wir allen Beteiligten ausdrücklich danken.“
Die Ergebnisse der Planungswerkstatt zeigten, dass ein Großteil der Arbeitsergebnisse der einzelnen Gruppen einander sehr ähnlich sei, so Grosse und Lensch weiter. „Dieser große Konsens freut uns und ist ein gutes Zeichen für ein baldiges Vorankommen des Projektes.“
Die Teilnehmer der Planungswerkstatt waren überwiegend der Meinung, dass die neue Sporthalle dort platziert werden soll, wo sich momentan das Hauptschulgebäude befindet. Als Ersatz für die alten Schulgebäude werden zwei separate zweigeschossige Baukörper favorisiert, die versetzt angeordnet werden und über Eck miteinander verbunden sind. Platziert werden sollen sie im nordwestlichen Bereich des Schulgeländes. Durch diese Anordnung der Gebäude stehen den Schülerinnen und Schüler zwei räumlich getrennte Pausenflächen zur Verfügung.
Das planende Architekturbüro wird nun die Ergebnisse der Planungswerkstatt detaillierter auf Machbarkeit und Funktionalität prüfen und für eine Nachfolgeveranstaltung am 20. April 2018 einen ersten Entwurf für die Neubaumaßnahme vorlegen.