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Romantischer Budenzauber garantiert

GONSENHEIM – Es ist nicht mehr zu übersehen: Der Advent rückt näher und näher. Und damit auch die Zeit der Basare und Adventsmärkte. Auch in Gonsenheim gibt es einen romantischen Budenzauber: Am 1. und 2. Dezember sind die Bürger eingeladen, in der Pfarrer-Grimm-Anlage an der Breite Straße in vorweihnachtliche Stimmung einzutauchen. Der Adventsmarkt findet nun schon zum 22. Mal statt.
Organisiert wird der Adventsmarkt wieder durch den Vereinsring Gonsenheim, unter dem Vorsitz von Joachim Mayer. Der Vorsitzende wird zusammen mit Ortsvorsteherin Sabine Flegel den Adventsmarkt am 1. Dezember, am Vortag zum Ersten Advent, um 10.30 Uhr eröffnen. Zur Eröffnung musizieren und singen Kinder der Martinusschule. Der Nikolaus hat sich zur Eröffnung ebenfalls angesagt und verteilt danach Geschenke. Um 14.30 Uhr singen die Kinder der Kita St. Petrus Canisius. Der Adventsmarktsonntag beginnt um 11 Uhr. Ab 17 Uhr spielt die Feuerwehrkapelle Weihnachtslieder unter der großen beleuchteten Tanne.

Insgesamt verwandeln 45 Ausstellungsstände die Parkanlage in eine romantische Budenstadt. Die Aussteller sind ausschließlich Hobbykünstler, die beim Weihnachtsmarkt auch schöne und kreative Geschenkideen präsentieren, außerdem Accessoires, die in keiner vorweihnachtlichen Wohnung fehlen dürfen. Zu den Standbetreibern gehören auch Kindergärten, Schulen, die Kirchen und Fördervereine.
Selbstverständlich gibt es beim Gonsenheimer Adventsmarkt kulinarische Genüsse für den Gaumen: Bei Glühwein, Kinderpunsch, Steaks, Rostbratwürste und heißer Fleischwurst muss keiner Kohldampf schieben.
Erfreulicherweise hat die Mainzer Volksbank in diesem Jahr wieder die Kosten für die Beleuchtung des Weihnachtsbaums übernommen.
Der Gonsheimer Adventsmarkt hat am 1. Dezember von 10.30 bis 19 Uhr und am 2. Dezember von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“