Start Gesellschaft Unrat und Dreck hatten keine Chance

Unrat und Dreck hatten keine Chance

Finthen – Das Finther Ehrenmal neben der katholischen Kirche, ein Aushängeschild des Stadtteils, machte nicht den allerbesten Eindruck. Überschüssiger Heckenwuchs, Unkraut an den Seiten sowie jede Menge Unrat gaben kein gutes Bild ab. Das sahen auch der Chef der Finther Reservisten, Werner Simon, und der Ortsvorsteher von Mainz-Finthen, Herbert Schäfer, so.

Es wurde nicht lange überlegt und sie schritten zur Tat. Werner Simon, sein Schwiegersohn Alexander Flügel, Sohn William und Max Weil schnappten sich Schere, Hacke, Besen und Schippe und begannen am frühen Morgen des 18. August mit den Reinigungsarbeiten. Auch der Finther Ortsvorsteher Herbert Schäfer ließ es sich nicht nehmen und half tatkräftig mit. Jetzt erstrahlt das Ehrenmal wieder in altem Glanz.