Bereits Ende Dezember versuchte ein 41-Jähriger, eine E-Orgel für den Preis von knapp 800 Euro über eine Internetplattform zu verkaufen. Ein Interessent meldete sich. Beide Parteien vereinbarten eine Zahlung mittels Scheck. Dieser traf laut Polizeibericht jetzt per Post beim Geschädigten ein. Die Bank des 41-Jährigen konnte sofort feststellen, dass es sich bei dem Scheck um eine Fälschung handelte. Die Orgel hatte der Geschädigte glücklicherweise noch nicht versandt.