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Wenn Neubürger radeln

INGELHEIM – Bei herrlichem Sonnenschein nutzten zehn erwachsene Neubürger und zwei Nachwuchsbürger die Gelegenheit, um der Einladung von Oberbürgermeister Ralf Claus zu folgen und ihre neue Heimat per Fahrrad zu entdecken.

Unter der kundigen Führung des ehrenamtlichen Fahrradbeauftragten Erich Dahlheimer konnten sie das Jugend- und Kulturzentrum Yellow, das Freibad, das Sportgelände am Blumengarten und den Minigolfplatz am Ikasee auf sicheren Wegen abseits des großen Verkehrs erkunden. Sodann ging es über den Wertstoffhof und das Naturschutzzentrum an den Rhein und die Hafenmole. An einigen Stationen machte die Gruppe Halt, um beispielsweise etwas Interessantes über die vielen Sportvereine in der Stadt zu erfahren oder über die seltenen Flugsanddünen zu staunen. Der Rückweg führte über das Mehrgenerationenhaus, dann entlang der Selz wieder in die Stadtmitte, wo in einem Lokal ein geselliger Ausklang war.

Die Teilnehmer kamen aus Rumänien, Kroatien, Dortmund, Bad Saulgau, Halle, Berlin und Schwabenheim. Einige kannten sich schon ein wenig aus, manchen war noch alles neu. Der Gedanke des Neubürgerradelns ist nicht, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu zeigen, sondern wichtige Punkte des täglichen Lebens anzusteuern, um diese künftig einfacher und sicherer mit dem Rad fahren zu können.

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