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Willkommen in Budenheim

BUDENHEIM – Ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens der Freundschaft zwischen Budenheim und der französischen Kommune Eaubonne steht in diesem Jahr das Blütenfest. Selbstverständlich wird am Samstag, 19. Mai, wieder eine Blütenkönigin gewählt.
Die mehr als 150 Gäste aus Eaubonne treffen am späten Nachmittag des 18. Mai in Budenheim ein, wo sie von ihren Freunden der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) Budenheim herzlich in der Blütengemeinde willkommen geheißen werden. Am Samstag, 19. Mai, gibt es um 10 Uhr einen Empfang im Rathaus. Um 12 Uhr lädt die TGM im Rahmen des Blütenfestes zu einem Familiennachmittag ein. Beginn ist um 12 Uhr auf dem Vereinsgelände.

Der Höhepunkt dieses Wochenendes wird der Festabend sein, der am 19. Mai um 19 Uhr in der Waldsporthalle beginnt. Anna-Lena Belkowski, Josefine Joneleit, Liliana Singh und Katrin Veit stellen sich vier Kandidatinnen zur Wahl. Da an diesem Wochenende die Partnerschaft zwischen Budenheim und Eaubonne gefeiert wird und da am Abend selbstverständlich zahlreiche Gäste aus Eaubonne dabei sind, geht die Wahl diesmal mit französischer Beteiligung über die Bühne.

Das musikalische Rahmenprogramm wird unter anderem vom Chor Modern Gospel Sound, der Sängerin Roswitha Haub und dem Duo Balance gestaltet. Aber auch Aktive des Jugendorchesters aus Eaubonne und der Tanzgruppe der französischen Partnergemeinde tragen zum Gelingen des Abends bei.

Für die französischen Gäste steht am Sonntag, 20. Mai, ein Schiffsausflug nach Koblenz an. Am Tag darauf heißt es dann schon wieder: Abschied nehmen und auf ein Wiedersehen in Eaubonne.

Die DFG Budenheim hatte vor wenigen Wochen ihre Mitgliederversammlung, bei der Serge Garau im Amt des Präsidenten sowie Beate Schrader als Vizepräsidentin der DFG Budenheim bestätigt wurden.

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“