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Einer der insgesamt 27 Austragungsorte war der Gonsenheimer Stadtteiltreff. Im Rahmen des Frauenfr\u00fchst\u00fccks, welches jeden ersten Donnerstag im Monat allen interessierten Damen offensteht, hingen die zahlreichen Besucherinnen gebannt an den Lippen des \u201eVorlesepaten\u201d Martin Falk. Da deutlich mehr Zuh\u00f6rerinnen als erwartet kamen, wurde kurzerhand angebaut, um den Fr\u00fchst\u00fcckstisch zu vergr\u00f6\u00dfern.<\/p>\n
Der motivierende Einstieg animierte die Teilnehmerinnen sogleich dazu, \u00fcber Geschichten ins Gespr\u00e4ch zu kommen, um sich \u00fcber eigene Erfahrungen mit M\u00e4rchen auszutauschen. Es fielen Namen bekannter Schriftsteller wie Hans Christian Andersen, Wilhelm Busch und die Gebr\u00fcder Grimm. Einige Frauen berichteten von gro\u00dfer Armut nach dem Zweiten Weltkrieg; in diesen Zeiten waren B\u00fccher ein rares Gut. Viele erinnerten sich zudem an sch\u00f6ne Vorleseerlebnisse mit den eigenen Kindern und Enkeln. \u201eAuch Musik schafft Erinnerungen\u201d, betonte Martin Falk und haute beherzt in die Tasten des hauseigenen Klaviers. So wechselten sich lebhaft vorgetragene M\u00e4rchentexte mit Gedichten, kleinen R\u00e4tseln und altbekannten Liedern ab. Bei den musikalischen Klassikern \u201eDie alten Rittersleut\u201dund \u201eH\u00e4nsel und Gretel\u201d stimmten alle Anwesenden freudig mit ein. Bekannte M\u00e4rchenzitate zu vervollst\u00e4ndigen wie \u201eIch bin so satt, ich mag kein Blatt\u201d oder \u201eDie Guten ins T\u00f6pfchen, die Schlechten ins Kr\u00f6pfchen\u201d, schien allen ein Leichtes zu sein. Gro\u00dfformatige Bilder mit sagenhaften Motiven sorgten f\u00fcr visuelle Eindr\u00fccke.<\/p>\n