MAINZ – Es braucht nicht auch noch eine Flut, damit Familien in akute Armutssituationen geraten können. Arbeitslosigkeit, Unfälle, Langzeit-Krankheitsfälle, Todesfälle, Trennungen, Scheidungen, Wasserschäden und Brände sind meist die Gründe, warum Eltern in finanzielle Not geraten.
Durch die Corona-Pandemie kommt zu Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit häufig auch noch der Wegfall von 450-Euro-Jobs hinzu.
Im Internet oder durch Mundpropaganda finden Eltern in ihrer Not schnell die gemeinnützige Gesellschaft „Direkt Für Kinder“ mit Sitz in Mainz. Seit 11 Jahren hilft „Direkt Für Kinder“ nicht mit Bargeld, sondern durch Schreiben, mit denen Familien an der jeweiligen Kasse Abgesprochenes bezahlen können. „Direkt Für Kinder“ erhält und begleicht die Rechnungen. So geschehen für bisher gesamt über 3.000 akut bedürftige Kinder aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und gelegentlich auch anderen Bundesländern.
Die ENTEGA-Stiftung unterstützt das „Direkt Für Kinder“-Projekt „Großwerden trotz Pandemie“ mit einer großzügigen Spende, speziell für Bekleidung, Schuhe und Ausstattungen von Kinder- und Jugendzimmern für bedürftige Kinder aus Hessen und Rheinland-Pfalz.
Die ENTEGA Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in
Darmstadt. Ziel der Stiftung ist es, nahe an den Menschen, vor allem in der Region Rhein-Main-Neckar, einen Beitrag zu einer zukunftsweisenden Lebenswelt zu leisten.
Weitere Einzelheiten: www.direkt-fuer-kinder.de und www.entega-stiftung.de.