LAUBENHEIM – Susanne Glahn ist Ortsvorsteher-Kandidatin und Dr. Christian Hecht Spitzenkandidat für den Ortsbeirat: Die FDP Laubenheim hat Susanne Glahn für die Nachfolge von Ortsvorsteher Gerhard Strotkötter (SPD) nominiert. Glahn ist als Rechtsanwältin mit ihrer Kanzlei vor Ort in Laubenheim ansässig, wo sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter wohnt und aktiver Teil der Gemeinde ist, teilen die Laubenheimer Liberalen mit.
Glahn: „Als Laubenheimerin liegt mir ein prosperierender und lebenswerter Ort am Herzen, deshalb will ich jetzt als Ortsvorsteherin dafür sorgen, dass Familien, Jugendliche, Senioren, Gewerbetreibende und alle anderen in Laubenheim die besten Bedingungen vorfinden.“ Mit ihrer politischen Erfahrung, juristischen Kompetenz, vor allem aber ihrer tiefen Verwurzelung im Ort, aber auch in der Stadtpolitik, werde sie die vielen kleinen und großen Baustellen aktiv angehen und vor allem immer ein offenes Ohr haben. Sie schätze den positiven Dialog mit allen Beteiligten.Um Laubenheim endlich die nötige Beachtung in der Stadtverwaltung und im Stadtvorstand zu verschaffen, kandidiert Glahn ebenfalls als Spitzenkandidatin der FDP für den Stadtrat: „Laubenheim wird nur vorankommen, wenn die Belange unseres Stadtteils im Stadtrat endlich wieder mit Nachdruck vertreten werden. So gibt es seit Jahren Hängepartien bei der Realisierung der Neuen Laubenheimer Mitte, der Reduzierung des Durchgangsverkehrs und der Lärmbelästigungen, dem katastrophalen zeitlichen Verlauf beim Neubau unserer Grundschule, die fehlenden Turnhallenplätze sind nur Beispiele. Dass Laubenheim – bei Familien ein beliebter Stadtteil – bei Kindergärten, Schulen und Verkehrsanbindung dermaßen vernachlässigt wird, darf nicht mehr sein. Unser Stadtteil muss im Stadtrat endlich oberste Priorität bekommen,“ betont Susanne Glahn.
Die Liste für den Ortsbeirat führt der Chemiker Dr. Christian Hecht an, der die FDP bereits seit 2014 dort vertritt. Er setze sich seit Jahren für die Interessen Laubenheims ein und möchte dazu nun eine Stärkung der Ortsbeiräte erreichen. Anträge aus dem Ortsbeirat, die häufig über Parteigrenzen hinweg beschlossen werden, sollen künftig unmittelbar in den Ausschüssen des Stadtrats beraten werden, statt wie bisher in den Schubladen der Verwaltung zu verschwinden. Dr. Hecht: „Eine Aufwertung der Ortsbeiräte bedeutet vor allem mehr politische Einflussnahme für diejenigen, die vor Ort sind und wissen, worauf es ankommt – die Ortsbeiräte. Ich möchte, dass nicht mehr intransparent und über unsere Köpfe hinweg entschieden wird, sondern die Bürger ernst genommen werden.“ Auf den weiteren Listenplätzen wurden nominiert: Susanne Glahn, Sophie Hoederath, Heiko Farwer, Dr. Johannes Knewitz, Dr. Bettina Freimut-Holler, Dr. Hans Lethaus, Walter Koppius, Volker Kinsky, Dr. Lothar Kaufmann, Julia Neuroth und Ulrich Klenk.
red