Viele Menschen werden trotz Frühlingserwachen von der Frühjahrsmüdigkeit heimgesucht. Wenn auch die Sonne jetzt länger scheint, geht unsere innere Uhr noch etwas langsamer. Und bis wir uns auf die längeren Tage und kürzeren Nächte umgestellt haben, braucht unser Körper noch etwas Zeit. Dazu kommt, dass wir naturgemäß im Winter dazu neigen, übermäßig zu essen, was uns zusätzlich träge werden lässt. Aber wir sollten uns jetzt langsam aktiv auf den Frühling einstellen. Spaziergänge im Freien und gesunde Ernährung etwa helfen uns, die Umstellung für unseren Körper zu vollziehen. Und wenn unser Körper den Wandel vollzogen hat, dann können wir den Frühling in vollen Zügen genießen.
Der Frühling bewegt uns. Wir sind im Frühling anders als im Herbst und Winter: Wir lachen und singen mehr als sonst und wir verlieben uns häufiger. Und nicht nur bei uns Menschen ändert sich etwas. Auch bei den Tieren kann man Veränderungen registrieren. Man muss nur die Vögel beobachten. Sie zwitschern und trillern das ganze Jahr über fröhlich dahin und plötzlich, im Frühling, legen sie sich besonders ins Zeug. Geben Sie sich also nicht einfach der Frühjahrsmüdigkeit hin, sondern kämpfen Sie dagegen an und genießen Sie das Frühlingserwachen in vollen Zügen.
Herzlichst,
Ihr Ekkehard Schenk
Verleger