Start Kultur „Chorzauber“ in Trier Gelungener Auftritt der Dantesingers

„Chorzauber“ in Trier Gelungener Auftritt der Dantesingers

Die Bretzenheimer Dantesingers traten in Trier auf. Foto: Udo Schön

BRETZENHEIM – Die Bretzenheimer Dantesingers, der gemischte Chor des Vereins Männerchor 1839 Mainz-Bretzenheim, waren voller Vorfreude und bester Laune, als sie nun mit ihren Fans im Reisebus zum Chorfestival Rheinland-Pfalz nach Trier fuhren. Die Stimmung im Bus war locker und fröhlich, alle freuten sich auf das Festival und darauf, ihre Musik mit anderen Chören  teilen zu können. .Rund 100 Chöre mit 2500 Sängerinnen und Sängern nahmen am diesem Chorevent teil, teilt der Verein mit.  Auf  sechs  verschiedenen Bühnen – drei im Freien und drei in Kirchen – bot das Festival von 10 bis 18 Uhr eine breitgefächerte Palette der derzeitigen modernen Chorliteratur.

„Als wir  nach zweistündiger Fahrt in Trier ankamen, war die Aufregung spürbar“, teilt Vorstandssprecher Udo Schön mit Die Dantesingers waren bereit, ihr Bestes zu geben und die Zuschauer mit ihrem Chorgesang zu begeistern. Das Chorfestival versprach ein unvergessliches Erlebnis zu werden, und alle waren gespannt darauf, die Vielfalt der Chormusik zu erleben und Teil dieser inspirierenden Veranstaltung zu sein.

„Zwischen der Ankunft um 12 Uhr und unserem Auftritt wurde die Zeit genutzt, um Darbietungen anderer Chöre zu verfolgen  oder sich  Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen. Wir hatten das Glück, auf der schönsten Bühne, der Kulturbühne im Brunnenhof  in unmittelbarer Nähe der Porta Nigra, auftreten zu dürfen. Um 17 Uhr war es dann endlich soweit: Unser erster Auftritt unter Leitung unseres neuen Dirigenten Paul Kronenberger begannen wir mit  ,Wunder gescheh’n’ von Nena, es folgten ,Mambo’ von Herbert Grönemeyer, ,Top of the World’ von den Carpenters, ,Barbara Ann’ von den Beach Boys und als Zugabe Milvas abgeändertes Lied ,Hurra, wir singen noch’. Unsere Lieder und unsere Leistung insgesamt fanden bei dem fachkundigen Publikum großen Anklang und Applaus.“

Der Dirigent sowie die Sängerinnen und Sänger waren mit ihrer Darbietung sehr zufrieden und gönnten sich zur Belohnung noch ein Gläschen Wein.  Um 18 Uhr wurde die Heimreise in der Überzeugung angetreten, dass das Festival  ein Fest der Chormusik in all ihren Facetten und ein inspirierendes Erlebnis für alle Beteiligten war.

red