FINTHEN – „6 x 11 das ist fürwahr, für’n Finther Zug ein Jubeljahr“. Tobias Schmitz, Vorstandsmitglied der VR-Bank Mainz hielt seine Begrüßungsrede in Versform, passend zur Fastnacht.
Geladen waren Vertreter der Stadt, der Fastnachtsvereine und Finther Vereine sowie der teilnehmenden Gruppen und Garden des „VR-Bank Mainz – Zug der Finther Lebensfreude“. Ein Dank ging an Albert Becker, Gründer des „schönsten Zuges der Welt“, wie Schmitz den Fastnachtsumzug nannte.
Nicht nur der Umzug, dessen Kosten mit all den Sicherheitsvorschriften der letzten Jahre rasant gestiegen sind und den ohne die Unterstützung der VR-Bank die Vereine garnicht mehr stemmen könnten, auch sonstige soziale Projekte werden mit insgesamt 600000 Euro jährlich von der Bank gefördert.
Ortsvorsteher Manfred Mahle stellte sich kurz und prägnant vor: „Wer mich noch nicht kennt, ich stell‘ mich kurz vor, ich bin euer neuer Ortsvorsteher und hab auch Humor.“
FCV-Vorsitzender Volker Conradi bedankte sich ebenso wie die Zugmarschallin Michaela Scheitinger, die mit viel Engagement und Organisationstalent wieder alle logistischen Hürden des Zuges überwunden hat, beim Vorstand der Bank für die hervorragende Zusammenarbeit.