Start Corona Kein Fahrscheinverkauf beim Fahrer

Kein Fahrscheinverkauf beim Fahrer

MAINZ. Die Mainzer Mobilität lässt in ihren Bussen bis auf Weiteres die Tür 1 beim Fahrer geschlossen. Fahrgäste müssen stattdessen die hinteren Türen zum Ein- und Ausstieg nutzen. Die Straßenbahnen verfügen über Fahrerkabinen, hier bleibt weiterhin der Ein- und Ausstieg vorne möglich.

Die Fahrerinnen und Fahrer in den Bussen und den Straßenbahnen verkaufen zudem keine Fahrkarten mehr. Dies ist eine Schutzmaßnahme und dient der Sicherheit des Fahrpersonals sowie dem Ziel, dass wir auch in Zeiten von Corona unsere Stadt und das Umland weiter mobil halten können. Diese Regelungen gelten auch für den Subunternehmer, der einen Teil der Busfahrten der Mainzer Mobilität übernommen hat, so die aktuelle Mittelung.

Die Fahrscheinpflicht ist damit natürlich nicht aufgehoben. Fahrgäste, die die Möglichkeit haben, Automaten und Vorverkaufsstellen zu nutzen, sind gebeten dies zu tun. Mainzer Mobilität empfiehlt den Erwerb von Sammelkarten, um flexibel zu sein und jederzeit eine Fahrt antreten zu können. Diese gibt es an unseren Automaten, den externen Vorverkaufsstellen und in unserem Verkehrs Center am Mainzer Hauptbahnhof. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit über die RMV-App Einzeltickets unmittelbar vor Fahrtantritt online zu erwerben.

Vorheriger ArtikelWeniger Tote und Verletzte
Nächster ArtikelAb Juli fließen Strom und Gas
Avatar-Foto
Diese Beiträge sind in unseren Redaktionen entstanden. Dazu sichten wir Pressemeldungen, eingesandtes Material und Beiträge von Vereinen, Organisationen und Verwaltung. Dies alles wird dann von unseren Redaktionsleitern verifiziert, bearbeitet und ansprechend aufbereitet. Oftmals ergeben sich daraus Themen, die wir dann später aufgreifen.