MAINZ – Mit dem neuen Notfallplanordner will die Mainzer Volksbank ihren Kunden helfen, sich einen Überblick über alle wichtigen persönlichen Angelegenheiten sowie die Vermögens- und Vorsorgesituation zu verschaffen.
Ein solcher Überblick ist im Fall der Fälle auch eine wichtige Orientierung für die nächsten Angehörigen. Fast jeder zweite volljährige Deutsche (45 Prozent) fühlt sich in seinem Leben nicht ausreichend auf persönliche Notfälle vorbereitet. Das ist Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Aufrag der Volksbanken und Raiffeisenbanken.
„Die Vorteile eines strukturierten Vermögens und der Verfügbarkeit aller wesentlichen individuellen Daten sind Transparenz für den Einzelnen, aber auch die Berücksichtigung der persönlichen Zielvorstellungen. Selbst, wenn es im schlimmsten Fall nicht mehr möglich sein sollte, eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt Heinz-Ripperger, Bereichsdirektor Vorsorge, Absicherung und Generationenberatung der Mainzer Volksbank.
Aktuell von zentraler Bedeutung ist, sich vor den langfristigen wirtschaftlichen COVID-19-Auswirkungen zu schützen: Die durch Corona eingetretene Lage wertet mehr als ein Viertel (28 Prozent) der Deutschen für sich persönlich als Notfall auf unabsehbare Zeit, etwa gleich viele (30 Prozent) sehen darin einen zeitlich begrenzten Notfall, sagt die YouGov-Studie. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Befragten die Corona-Folgen für die Gesellschaft als Ganzes noch dramatischer beurteilen, als für sich persönlich: Hier glaubt sogar knapp die Hälfte (47 Prozent) an einen Notfall auf unabsehbare Zeit, weitere 38 Prozent gehen von einem zeitlich begrenzten Notfall aus. Nur 15 Prozent geben sich bezüglich der gesellschaftlichen Folgen gelassen.
Weiterführende Informationen unter www.mvb.de/notfallordner. Die Ergebnisse der Umfrage stehen unter www.vr-vermoegensaufbau.de zur Verfügung.