Start Mainz Für ambulanten Pflegedienst und Menüservice

Für ambulanten Pflegedienst und Menüservice

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MAINZ – Oberbürgermeister Michael Ebling, Präsident des DRK-Kreisverbandes Mainz-Bingen, hat im Namen des DRK-Kreisverbandes Mainz-Bingen den Förderscheck aus dem Flottenaustauschprogramm „Sozial & Mobil“ von Bundesumweltministerin Svenja Schulzeentgegen genommen.

Der DRK-Kreisverband Mainz-Bingen beschafft mit den Fördermitteln fünf neue Elektrofahrzeuge für den ambulanten Pflegedienst und Menüservice. Mit der Unterstützung des Ministeriums will der Kreisverband die Umstellung auf batterieelektrische Antriebe vorantreiben.

Bereits heute kommen beim DRK sechs Elektrofahrzeuge zum Einsatz. Demnach fahren künftig elf der insgesamt 40 DRK-Fahrzeuge mit einem E-Antrieb durch Mainz und Umgebung.

Gerade bei den aktuellen gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Herausforderungen, nimmt DRK-Präsident Michael Ebling die Förderung gerne an. „Wir sind froh, dass unsere Bemühungen, den DRK-Kreisverband Mainz-Bingen zukunftsfähig für die Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln, bundesweite Zustimmung findet.

Gerade bei unseren mobilen Dienstleistungen, wie die Ambulante Pflege oder der Menüservice, werden immer wieder kurze Distanzen zurückgelegt, hier macht der Einsatz von Elektrofahrzeuge für uns absolut Sinn“, erklärte Ebling im Beisein von MdB Ursula Groden-Kranich, die als Vizepräsidentin amtiert.

Der DRK-Kreisverband Mainz-Bingen ist eine der ersten Organisationen, die eine Förderung aus dem Programm „Sozial & Mobil“ des Bundesministeriums erhalten. Das Flottenaustauschprogramm war im November 2020 gestartet. Soziale Einrichtungen, die ihren Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umstellen wollen, können bis Ende 2022 eine Förderung beantragen, insgesamt stehen 200 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.

Beim DRK-Kreisverband Mainz-Bingen sind über 200 hauptamtliche Mitarbeitende, 600 ehrenamtliche Mitarbeiter in Katastrophenschutz und Sozialer Arbeit und über 200 Jugendrotkreuzler tätig. Die Aufgabenschwerpunkte liegen in der Erste-Hilfe-Ausbildung, soziale Dienstleistungen für ältere Menschen wie HausNotruf, MenüService, ambulante und stationäre Pflege sowie dem Katastrophenschutz.

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