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Lockdown: DAK-Gesundheit konzentriert Kundenberatung auf Telefon und Internet Bis 10. Januar keine persönliche Beratung in den Servicezentren – Krankenkasse folgt Pandemie-Ankündigung von Bund und Ländern

HOFHEIM – Die DAK-Gesundheit stellt wegen der Corona-Pandemie und dramatisch steigender Infektionszahlen zwischen dem 14. Dezember und 10. Januar in ihren Servicezentren in Hofheim, Eschborn und Frankfurt Höchst die direkte Kundenberatung ein. Die umfassende Beratung der Kunden bleibt über Telefon (Rufnummer 069-13385860) und Internet (Mail-Adresse service@dak.de) durch einen verstärkten Onlineservice sichergestellt. Die Versicherten der Krankenkasse erhalten damit alle Leistungen wie gewohnt. Die DAK-Gesundheit folgt so aktuellen Lockdown-Ankündigungen der Bundesregierung und der Landesregierungen, um die Kontakte zu anderen Menschen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden sollen. Aktuelle Informationen zu den bestehenden Kontaktmöglichkeiten gibt es auch unter www.dak.de.

„Wir verzichten bewusst auf direkte Kontakte in der Kundenberatung und wollen damit unseren Beitrag leisten, um angesichts der dramatisch angestiegenen Fallzahlen die Gesundheit unserer Versicherten und Beschäftigten so weit wie möglich zu schützen“, sagt Norbert Hissting von der DAK-Gesundheit Hofheim. „Als Krankenkasse mit bundesweit 5,6 Millionen Versicherten haben wir in dieser zweiten Coronawelle eine besondere Verantwortung, um eine nationale Gesundheitsnotlage zu verhindern.“

Die Arbeit in den Servicecentren in  geht ungeachtet der Schließung in den kommenden Wochen unverändert weiter. „Selbstverständlich sind wir für unsere Kunden auch in diesen Zeiten da. Wir bieten schnelle und kompetente Beratung zu alle Anliegen unserer Kunden per Telefon, E-Mail oder Fax.“ Nur auf persönliche Treffen und Beratungsgespräche im Servicezentrum wolle man verzichten.

Norbert Hissting
DAK Gesundheit