NIERSTEIN – In der neuesten Ausgabe der Niersteiner Geschichtsblätter werden die historischen Facetten Niersteins lebendig. Schon mal von Neu-Nierstein gehört? Gewusst, warum die Winzerstraße in Nierstein eine besondere Siedlungsstraße ist, oder wie viele Gewerbebetriebe es einst in Schwabsburg gab?
Die Antworten liefert die neue Ausgabe der Niersteiner Geschichtsblätter. Laut Geschichtsverein Nierstein ist die 29. Ausgabe jetzt verfügbar und kann direkt beim Verein oder an verschiedenen Verkaufsstellen in der Stadt erworben werden. „Die Autoren Jörg Adrian, Joachim Allmann, Susanne Bräckelmann, Hans-Peter Hexemer, Helmut Klausing aus Weßling-Hochstadt und Constantin Johannes Mussel aus Trebur bieten fundierte, informative und unterhaltsame Beiträge“, heißt es in der Vereinsmeldung. Ein Highlight ist der Artikel über ein Schützenfest, das eine Schützengilde aus New York in Nierstein gefeiert hat. Die Ausgabe spannt den Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Auf 106 reich bebilderten Seiten, gedruckt in vier Farben, wird Geschichte greifbar. „Das Buch ist umfasst 106 Seiten, ist reich bebildert und in vier Farben gedruckt.“
Zu einem Preis von zehn Euro können die Niersteiner Geschichtsblätter im Verkehrsamt im Rathaus (Bildstockstr. 10), im Rewe-Markt Thilo Zorbach (Spiegelbergstr. 71), im Raiffeisenmarkt und Postfiliale Nierstein (Große Fischergasse 21) und bei den Firmen Lattreuter (Fäulingstr. 44) und PC-Service-Lang (Marktplatz 8) erworben werden. Die Online-Bestellungen gehen an die E-Mailadresse: mail@geschichtsverein-nierstein.de.
Das Titelbild der neuen Ausgabe zeigt eine historische Rhein-Karte aus dem 17. Jahrhundert. Die Karte wurde vom Generallandesarchiv in Karlsruhe zur Verfügung gestellt.
red
