Start Mainz-Bretzenheim Rainer Besch führt weiter die TSG Bretzenheim

Rainer Besch führt weiter die TSG Bretzenheim

BRETZENHEIM – Rainer Besch führt weitere zwei Jahre die TSG Bretzenheim. Der Vorsitzende wurde auf der Jahreshauptversammlung des mit mehr als 3000 Mitgliedern größten Bretzenheimer Vereins im Foyer der TSG-Halle einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig im Amt bestätigt wurden die 1. Schriftführerin Anke Hönemann und der 1. Kassierer Jörg Jäger. Martina Herrmann folgt auf Uwe Kemmer als 1. Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses. Mitarbeiter im Wirtschaftsausschuss ist Dennis Mattner, Beisitzerin ist Nicole Madjidi. Neue 2. Schriftführerin ist Sandra Schulmerich, neuer 2. Kassierer Uwe Kemmer, neuer 2. Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Stefan Rieger. Kassenprüfer bleiben Andreas Knacksterdt, Dieter Rupp und Jens Wrobel.

„Wir stehen finanziell sehr gut da, es gibt keinerlei Engpässe“, sagte der Vorsitzende in seinem Jahresbericht. Größte Investition war der Kauf einer neuen Tonanlage für die TSG-Halle. Sein ausdrücklicher Dank ging an die Bretzenheimer Jakobiner, die den Erlös der Veranstaltung „Bretzenheim lacht Vol. II“ für den Kauf der Tonanlage spendeten und sich auch mit dem Erlös von „Bretzenheim lacht Vol. III“ an den Kosten beteiligen werden.

Verdiente Jubilare wurden mit Urkunden geehrt, darunter Jürgen Bühler, Josef Kollmus, Rita Renth und Jürgen Schmitt für stolze 70 Jahre Mitgliedschaft. Die Vereinsplakette in Gold gab es für den langjährigen Abteilungsleiter Fußball, Markus Beer, die Vereinsplakette in Silber für Manfred Lippold, den langjährigen Trainer und Jugendleiter, der sich besonders mit seiner Aktion „Kinner vun de Gass“ verdient gemacht habe. Beide seien über Jahrzehnte die prägenden Figuren der Fußballabteilung, lobten Trainer Timo Schmidt und Ex-Torwart Sven Klauer. Bei Manfred Lippold habe stets der Spaß im Training im Vordergrund gestanden. Zielstrebig und engagiert sei Markus Beer stets zu Werke gegangen. Sein Motto: „Dat Ding muss im Netz zappeln!“ Für beide gab es darüber hinaus das „Ehren-Snickers am Bande“.