MAINZ – Sorgen, Nöte und Einsamkeit können in Zeiten der Corona-Krise sehr belastend werden. Es kann helfen, seine inneren Nöte mit einem anderen Menschen zu teilen.
Alle Pfarrerinnen und Pfarrer in den Gemeinden kümmern sich als Seelsorgerinnen und Seelsorger um Menschen, die Beistand suchen. Der Erstkontakt erfolgt per Mail oder telefonisch. Die Kontaktdaten zu den Gemeinden sind unter www.mainz-evangelisch.de oder in den Telefonbüchern zu finden.
Bei Konflikten und Belastungen in der Familie hilft die kostenlose telefonische Beratung der Evangelischen Psychologischen Beratungsstelle unter 06131/965540. Die Ökumenische Telefonseelsorge ist täglich 24 Stunden erreichbar unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222, kostenfrei und anonym.
Patienten der Mainzer Kliniken oder deren Angehörige können in der Unimedizin die Klinikseelsorge erreichen unter 06131/177219 (mit Anrufbeantworter und Hinweis auf Erreichbarkeit im Notfall) oder per Mail: evang.klinikpfarramt.mainz@unimedizin-mainz.de und im oder Katholisches Klinikum Mainz unter 06131/5750 und Mail: helga.nose@ekhn.de.
Die Evangelische Familienbildung startet ab sofort ihr Angebot „LerchenWiege“ telefonisch. Unter 0157/343 817 00 können Eltern montags von 10 bis 12 Uhr anrufen und sich rund um die Entwicklung ihres Kindes bis zum zweiten Lebensjahr beraten lassen.