WEILBACH – Von Freitag, 16. August bis Dienstag, 20. August, feiern die Weilbacherinnen und Weilbacher ihre Kerb. Das abwechslungsreiche Programm hat der Verein Kerbeborsch 6091 Weilbach zusammengestellt. Alle Veranstaltungen finden am Haus am Weilbach statt; der mit Fahrgeschäften und Buden bestens bestückte Kerbeplatz befindet sich vor der Weilbachhalle in der Schulstraße und ist von Samstag, 17. August, bis Montag, 19. August, jeweils ab 14 Uhr geöffnet.
Am Freitag, 16. August, 19 Uhr, laden die Kerbeborsch zum Traditionsabend mit hessischen Spezialitäten am Haus am Weilbach ein. Für Stimmung sorgt Alleinunterhalter Tobi Bartel.
Der Kerbebaum wird am Samstag, 17. August, um 11 Uhr am Haus am Weilbach aufgestellt. Auf dem Kerbeplatz vor der Weilbachhalle findet um 16 Uhr die offizielle Eröffnung der Weilbacher Kerb durch die aktiven Kerbeborsch statt. Der Open Air Kerbetanz beginnt um 19 Uhr vor dem Haus am Weilbach. Nach dem Fassanstich durch Bürgermeister Dr. Bernd Blisch heizt um 20 Uhr die Flörsheimer Partyband Don‘t Stop mit einem mitreißenden Programm aus Rock, Pop, Soul und aktuellen Hits kräftig ein. Der Eintritt ist frei.
Am Kerbesonntag, 18. August, 10.30 Uhr, findet ein ökumenischer Gottesdienst im Freien vor dem Haus am Weilbach statt. Gegen 11.15 Uhr schließt sich der Frühschoppen mit der Band Die Schoppeschlepper an. Kuchenspenden sind willkommen für den Kerbekaffee, der um 13 Uhr beginnt und bei dem Spenden für den Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt gesammelt werden. Am Abend starten die Kerbeborsch um 19 Uhr zu einem Kneipenumzug.
Die Kerbeborsch laden am Montag, 19. August, 11.30 Uhr, zu einem Mittagessen auf dem Platz vor dem Haus am Weilbach ein. Um 17 Uhr steht das traditionelle Fleischwurstessen auf dem Programm, das der Stärkung für den Gickelschlag dient, der um 18.30 Uhr beginnt. Die Hammelversteigerung schließt sich gegen 19.30 Uhr an.
Am Dienstag, 20. August, neigt sich die Kerb dem Ende entgegen. Mit einem Fackelzug, der um 20 Uhr am Haus am Weilbach startet, wird die Weilbacher Kerb zu Grabe getragen.
Andreas Wörner