Start Hessen DAK-Gesundheit sucht in Hofheim Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

DAK-Gesundheit sucht in Hofheim Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

HOFHEIM – Die DAK-Gesundheit sucht in Hofheim „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Bei dem Wettbewerb, den in Hessen Ministerpräsident Boris Rhein als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne.

„Wir brauchen Menschen, die sich aktiv für ein gesundes Miteinander einsetzen. Mit unserem Wettbewerb wollen wir einen besseren Zusammenhalt und Umgang miteinander fördern“, sagt Norbert Hissting, Chef der DAK-Gesundheit in Hofheim. „Unsere Umfrage zeigt auch, dass sich jede und jeder zweite Befragte schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einsetzt. Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun. Das wollen wir fördern und suchen deshalb die Gesichter in «Ort», die für ein gesundes Miteinander stehen.“

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein betont: „Gesundheit ist unser höchstes Gut. Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein gesundes Lebensumfeld und einen respektvollen Umgang miteinander. Genau dafür setzen sich zahlreiche Ehrenamtliche in unserem Land mit ihrem Engagement für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege ein. Die Menschen hinter diesen Projekten und Initiativen leisten damit einen großartigen Beitrag für ein gesundes Miteinander und tragen maßgeblich zum Zusammenhalt in der Gemeinschaft und zur gesellschaftlichen Teilhabe bei. Es ist toll, dass der Wettbewerb der DAK diesen Ehrenamtlichen eine Bühne bietet und ihr wertvolles Engagement sichtbar macht. Als Schirmherr der Aktion spreche ich allen Beteiligten meinen Respekt aus und danke ihnen für ihren bewundernswerten Einsatz.“

Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024

Beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sucht die DAK-Gesundheit Menschen, ehrenamtliche Projekte und Initiativen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention engagieren und so ein gesundes Miteinander fördern. Angesprochen sind Einzelpersonen und Gruppen, aber auch Verbände und Organisationen sowie Betriebe. Bei den gesuchten Projekten kann es sich zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen handeln, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben. In diesem Jahr steht zudem die ehrenamtliche Pflege besonders im Fokus: Für diesen Bereich wird ein Sonderpreis ausgelobt.

Landes-Siegerprojekte kommen ins bundesweite Finale

Nach dem Einsendeschluss am 15. September 2024 ermittelt zunächst eine Jury die besten drei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ auf Landesebene. Diese gewinnen jeweils 750 Euro (Platz 1), 500 Euro (Platz 2) und 300 Euro (Platz 3). Der Pflege-Sonderpreis ist mit 500 Euro dotiert. Danach kommen die Hauptgewinner aller Länder in das bundesweite Finale. Dort kürt eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Chef Andreas Storm die Bundessieger. Alle Unterlagen für den Wettbewerb der Kasse und das Anmeldeformular finden Interessierte unter: www.dak.de/gesichter.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland.

* Für die repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander“ hat das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit bundesweit 1.025 Menschen über 18 Jahren befragt.

Norbert Hissting
DAK-Gesundheit