NIEDER-OLM/MAINZ – Auf der zweiten Station seiner Sommertour kam der rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidat Christian Baldauf in unseren Wahlkreis. Gemeinsam mit dem örtlichen Landtagsabgeordneten Thomas Barth und Marie Wasem, seiner B-Kandidatin für die Landtagswahl 2021, besuchte Baldauf soziale Einrichtungen, Wirtschaftsverbände, Bildungsstätten und Unternehmen. »Christian Baldauf will in die Regionen hineinhören, mit möglichst vielen Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, Probleme erörtern und Ideen aufgreifen, wie wir unser Land wieder nach vorne bringen können«, beschreibt Thomas Barth Sinn und Zweck der Sommertour.
In Nieder-Olm standen Besuche beim Medizinprodukthersteller Tracoe medical GmbH und dem Fruchtsaftproduzenten Granini-Eckes auf dem Programm. Beides Global Player, die weltweit agieren und seit Jahren zahlreiche Arbeitsplätze in unserer Region schaffen und sichern.
Neben internen Arbeitsabläufen in den Unternehmen wurde auch die Frage diskutiert, wie diese mit den Herausforderungen durch Corona umgehen. Bei beiden Unternehmen lief die Produktion trotz Corona weiter. Bei Tracoe medical erhöhte sich diese sogar noch infolge der verstärkten Nachfrage nach medizinischen Hilfsmitteln. Beide Firmen reagierten auf die Corona-Krise durch interne Vorkehrungen zum Schutz vor Ansteckung der Mitarbeiter, stellten die Verwaltung auf Homeoffice um, wobei bei Granini-Eckes auch immer die Option bestand, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz kommen konnten. Was dem Nieder-Olmer Fruchtsaftproduzenten besonders unter den Nägeln brannte, war das Problem der mangelnden Digitalisierung in der Bildung, ein Thema, das Thomas Barth, Mitglied im Bildungsausschuss des Landtags, bei einem weiteren Besuch gesondert vertiefen möchte.
»Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Christian gleich zu Beginn seiner Sommertour zu uns nach Nieder-Olm gekommen ist«, so Thomas Barth. »Man merkt gleich, dass unser Spitzenkandidat bei den Menschen ankommt. Er ist politisch im Stoff, kann gut auf die Leute zugehen und hat immer ein offenes Ohr für deren Anliegen«. Barth ist überzeugt: »Mit ihm werden wir den Wechsel in Rheinland-Pfalz schaffen. Zusammen mit den Orts-, Gemeinde- und Stadtverbänden in meinem Wahlkreis werde ich alles tun, damit wir wieder in Regierungsverantwortung kommen. Denn wir brauchen eine Regierung, die das Land voranbringt und nicht den Stillstand verwaltet«.