txn. Wenn es darum geht, Heizenergie zu sparen, hat die Fassade des Eigenheims eine enorme Bedeutung. Denn über die „Haut“ des Hauses kann richtig viel Wärme verloren gehen – wenn dies nicht durch Dämmmaßnahmen verhindert wird. Dafür stehen heute im Wesentlichen zwei Methoden zur Verfügung. Beim Wärmedämmverbundsystem (WDVS) wird im Prinzip ein geeigneter Dämmstoff von außen auf den Hausmauern befestigt und anschließend verputzt. Bei der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) hingegen bleibt zwischen der Dämmung und der äußersten Schicht ein Luftpolster. Das hat mehrere Vorteile: Wird die Dämmschicht feucht, kann sie wieder trocknen. Zudem sind der Fassadengestaltung kaum Grenzen gesetzt, denn für den Wetterschutz der Außenhaut kommen diverse Materialien in Frage – wenn sie robust genug sind, um extremes Wetter und große Temperaturschwankungen dauerhaft auszuhalten. Immer häufiger entscheiden sich Bauherren und Architekten daher für eine Fassadenbekleidung aus Faserzement. Die beeindruckend langlebigen Elemente von James Hardie sehen aus wie Holz, haben aber vollkommen andere Eigenschaften. Sie werden aus hochwertigem Portland-Zement, Sand und Zellulosefasern hergestellt, was die Paneele sehr stabil und stoßfest macht. Sie schrumpfen nicht, quellen nicht und werden nicht rissig. Hinzu kommt eine hohe Resistenz gegen Algen- und Pilzbefall. Feuchtigkeit, Frost und große Hitze haben genauso wenig eine Chance wie Spechte, Insekten oder Schädlinge. Sollte die Fassade mit den Jahren verschmutzen, kann sie einfach gereinigt werden. Weiter Informationen über Fassadenbekleidungen aus Faserzement unter www.jameshardie.de.