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Eigenheim und Verantwortung

txn. Klimaschutz beginnt in den eigenen vier Wänden. Wer als Eigenheimbesitzer den Wärmeschutz des Hauses durch die Dämmung mit Mineralwolle verbessert, hat viel dafür getan, den eigenen ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren. txn-Foto: olegdoroshin/123rf/Ursa

txn. Das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad fahren, beim Kauf von Lebensmitteln auf die Herkunft achten und grünen Strom nutzen – jeder kann heute ohne großen Aufwand viel für den Klimaschutz tun. Besonders großes Potenzial haben Eigenheimbesitzer. Der negative Einfluss auf die CO2-Bilanz schlecht gedämmter Altbauten ist enorm, dementsprechend hoch ist das Einsparpotenzial. Denn wenn durch Wände und Dach keine wertvolle Heizungswärme mehr austritt, hat dies gleich mehrere positive Effekte. Der deutlich sinkende Heizenergieverbrauch führt zu erheblich weniger CO2-Ausstoß und ist ein wichtiger individueller Beitrag zur Energiewende. Aber es geht nicht nur um den Klimaschutz, sondern auch um den eigenen Geldbeutel – denn der reduzierte Verbrauch geht mit sinkenden Kosten einher. Und dann kommt es natürlich auch auf den verwendeten Dämmstoff an. Bauexperten empfehlen beispielsweise mineralische Dämmstoffe wie Ursa Pureone. Die Mineralwolle ist nicht nur mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet, sondern in puncto Brandschutz auch mit der höchsten Euroklasse A1 klassifiziert. Das heißt, sie ist weder brennbar, noch beginnt sie im Brandfall zu glimmen. Fazit: Eigenheimbesitzer können durch eine energetische Sanierung sehr deutlich dazu beitragen, dass die Klimaziele erreicht werden. Und der Staat hilft dabei, denn es gibt eine Vielzahl von Förderprogrammen, bei denen es nicht nur um zinsgünstige Darlehen geht, sondern auch um erhebliche finanzielle Zuschüsse. Es lohnt sich deswegen in der Regel gleich mehrfach, die Dämmung zu verbessern. Weitere Infos unter www.ursa.de.