txn. Sparbuch, Lebensversicherung oder Schatzbriefe sind schon seit längerem keine Alternativen mehr, wenn es darum geht, sein Geld sinnvoll anzulegen. Das ist vor allem für den Normalbürger ein Problem, denn wer nichts unter-nimmt und sein Geld unter der heimischen Matratze parkt, vernichtet aktiv Werte; durch die Inflation sinkt die Kaufkraft, in der letzten Dekade um 15 Prozent. 10.000 Euro, die im Jahr 2008 in den Sparstrumpf gesteckt wurden, haben heute nur noch eine Kaufkraft von 8.500 Euro.
Dem lässt sich nur entgegenwirken, wenn das Geld so angelegt wird, dass der Zugewinn über dem Inflationsniveau liegt. Hier punkten vor allem Investmentfonds, bei denen Renditen von 5 Prozent möglich sind – mit überschaubarem Risiko. Aber Vorsicht: Auch wenn heute jeder bei seiner Hausbank in Aktienfonds investieren kann, sollte niemand auf eine unabhängige professionelle Beratung verzichten. Denn wie der Finanzprofi Dirk Fischer (Patriarch Multi Manager) in seinem „Fondsanlage Ratgeber“ eindrucksvoll zeigt, gibt es für den Laien eine ganze Reihe von Möglichkeiten, teure Fehler zu machen. Das reicht vom sogenannten „Klumpenrisiko“ über das ausschließliche Engagement in Index-Fonds bis hin zur weit verbreiteten Selbstüberschätzung vieler Anleger. Denn viele glauben, etwas Wirtschaftswissen würde ausreichen, um sich vor Anlagerisiken zu schützen und in kurzer Zeit mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen. Ein Irrtum, den so mancher schon teuer bezahlt hat. Denn professionelle Geldanlage hat mit Spekulation viel weniger zu tun, als die meisten vermuten. Sauberes Finanzhandwerk beruht auf Erfahrung und Know-how mit dem Ziel, das Kundengeld möglichst zuverlässig und planbar zu vermehren.
Wer sich über die Chancen und Risiken der Geldanlage in Aktienfonds aus Sicht eines erfahrenen Finanz-Experten informieren möchte, kann den 45-seitigen Ratgeber unter www.rocket-fonds.de kostenlos herunterladen.