OPPENHEIM – Die Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ (WfO) sieht sich gut aufgestellt für die Stadtratswahlen 2024. Mit neuem Vorstand und guten Ideen für die anstehende Wahlperiode. Auf einer gut besuchten Mitgliederversammlung wurden Torsten Kram (Vorsitzender), Wolfgang Raber (Stellvertreter), Gabriela Richter (Kasse) und Ulrike Franz (Schriftführung) ebenso einstimmig wiedergewählt wie Helga Schmadel, Petra Kuon und Volker Schütz. Neu im Vorstand sind Maria Schaad, Carmen Tscheulin und Bianca Quessel. Sie ersetzen die aus persönlichen Gründen ausgeschiedenen Beisitzer Gert Frisch, Andi Spira und Christina Bitz. Aktuell ist die WfO im Stadtrat stärkste Fraktion und stellt mit Helga Schmadel die Erste Beigeordnete.
In seinem Rückblick lenkte Vorsitzender Torsten Kram neben der Ratsarbeit den Blick auf die zahlreichen Aktivitäten der WfO in der Stadt. „Vor Ort bürgernah Präsenz zeigen ist unser Verständnis von Kommunalpolitik“, macht Kram deutlich. Deshalb werde das Veranstaltungsformat „WfO vor Ort“ nach dem Rundgang durch die Vorstadt und auf dem Oppenheimer Friedhof als nächstes in der Neustadt fortgesetzt. Ebenso geplant für dieses Jahr ist wieder die Teilnahme am Weihnachtsmarkt, die Herausgabe der WfO-Zeitung „Auslese“ und die Fortsetzung der Betreuung der Kinder- und Jugendsprechstunde der Stadt. Jüngste WfO-Aktivität war die Einweihung des Bücherhauses, das im Dezember letzten Jahres durch einen Brand von Unbekannten zerstört wurde. „Wir haben Wort gehalten und konnten dank vieler Spenden das Bücherhaus wieder neu aufbauen“, zeigte sich Kram erfreut. Das Ziel der WfO für die Stadtratswahlen 2024 ist klar: „Wir wollen wieder stärkste Kraft werden!“
Red
