NIERSTEIN – Zu Beginn seiner Amtszeit hatte Stadtbürgermeister Jochen Schmitt Grund zur Freude. Hilde Trabold stiftete der Stadt Nierstein eine Ruhebank die der Bauhof auf dem kommunalen Friedhof installierte. An der Urnenwand, wo der verstorbene Ehemann beigesetzt ist, bietet sich jetzt die bequeme Sitzgelegenheit. Hilde Trabold betont, dass Sie nicht Eigennutz zur Spende bewogen habe, sondern schlichtweg der Wunsch um eine weitere Ruhebank die selbstverständlich allen Friedhofsbesucherinnen und Besuchern zur Verfügung steht.
„Für mich war es ein guter Start in mein Ehrenamt als Stadtbürgermeister“, so Jochen Schmitt. Ein solches Vorgehen ist absolut lobenswert für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Stadt. Schmitt bedankte sich auch ausdrücklich bei der Tochter von Hilde Trabold, Lilo Krebs, die den Kontakt zur Stadt herstellte und auch die Bank im Auftrag ihrer Mutter bestellt hatte. Zudem lobte Stadtbürgermeister Schmitt auch seinen Bauhof für das sicher Aufstellen der Sitzgelegenheit.