txn. Wer heute sein Haus verkaufen möchte, sollte wissen, dass schon Ende 2020 ein Gesetz in Kraft getreten ist, dass die Maklerkosten regelt und erheblichen Einfluss auf die Nebenkosten von Immobiliendeals hat. Der wichtigste Punkt: Bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen teilen sich Käufer und Verkäufer jetzt üblicherweise die Maklercourtage. Für deren Höhe gibt es in Deutschland allerdings keine gesetzliche Regelung. Üblich ist eine Provision von 7,14 Prozent auf den Kaufpreis. Wer sein Haus über einen Makler verkauft, kann die ungefähren Kosten gut selbst berechnen: 3,57 Prozent des Verkaufserlöses summieren sich bei einem Objekt für 300.000 € immerhin auf 10.710 €. Und der Käufer zahlt den gleichen Betrag. Verkäufer nutzen deswegen immer häufiger die Unterstützung professioneller Home Stager, die das eigene Haus optimal für den Verkauf vorbereiten. In der Regel entsteht dadurch ein höherer Verkaufserlös, der nicht nur die Kosten für das Home Staging wieder zurückbringt, sondern oft auch die Maklerprovision erwirtschaftet. Home Stager richten die Räume der Immobilie stilvoll und gemütlich ein. Kaufinteressenten können sich dann das eigene Domizil viel besser vorstellen. Aufgeräumte, gut ausgeleuchtete Zimmer mit Platz, frischer Farbe, dekoriert mit Leihmöbeln und passenden Accessoires, schaffen eine helle, freundliche Wohnsituation. Dies beschleunigt oft nicht nur den Verkauf, sondern erhöht immer wieder auch den Preis – mitunter um bis zu 15 Prozent. Es lohnt also, sich hierzu unverbindlich beraten zu lassen. Weiterführende Details und Kontaktadressen zu professionellen Home Stagern finden sich unter www.dghr-info.de.
