Start Mainz-Hechtsheim Projekt Frankenhöhe ein voller Erfolg

Projekt Frankenhöhe ein voller Erfolg

HECHTSHEIM -46 neue Wohneinheiten sind in einer der attraktivsten Gegenden Hechtsheims noch vor Jahresende bezugsfertig. Die Projektgesellschaft Frankenhöhe mgH (PGF), bestehend aus der Optimal Wohnbau GmbH & Co. KG und der PLB Provinzial-Leben-Baubetreuungs-GmbH, errichtet 34 Pick-up-Stadthäuser und 12 Wohnungen am Fastradaweg am ehemaligen Bolzplatz. Der Kaufpreis liegt durchschnittlich bei 3500 Euro pro Quadratmeter. Die Pick-Häuser mit Garten im unteren Bereich sind bereits alle verkauft. Von den Up-Häusern mit 60 Quadratmetern Dachterrasse und einer Wohnfläche von 136 bis 200 Quadratmetern sind noch neun zu haben. Die Preise liegen ab 472.000 Euro. Weiterhin noch käuflich ist die 197 Quadratmeter große 5-Zimmer-Dachgeschoss-Maisonette-Wohnung. Sie eignet sich laut Projektgesellschaft hervorragend für Freiberufler, die wohnen und arbeiten unter einem Dach vereinbaren wollen. Diese Wohnung ist für 729.000 Euro erhältlich.Für Informationen steht Erika Noack von Noack-Immobilien unter Telefon 0611/809098 zur Verfügung. Die Projektgesellschaft Frankenhöhe mit Sitz in Heilbronn hat das Patent auf die Pick-up-Häuser, mit denen sie nach eigenen Angaben auch in anderen Städten zufriedene Kunden gewann. Das Richtfest wurde angeführt vom Generalunternehmer Implenia und mit allen beteiligten Firmen sowie den künftigen Bewohnern und Nachbarn gebührend gefeiert.

 

Daniel Wylenga, Geschäftsführer der PGF, dankte nicht nur den Planern und Ausführenden, sondern auch Monika Glaser, der Leiterin der Kindertagesstätte Frankenhöhe, da eine Baustelle in diesem Ausmaß, direkt an eine Kita angrenzend, für alle Beteiligten eine große Herausforderung bedeute. Auch Wolfgang Spohr von Implenia bedankte sich für die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Firmen einschließlich der kompetenten Vermarktung durch Noack Immobilien sowie bei den Nachbarn, die trotz aller Sorgfalt Lärm und Staub mit Geduld ertragen hätten. Nach seinem Richtspruch ließ Zimmermann Jürgen Wey sein zuvor geleertes Glas nach altem Brauch auf dem Boden zerspringen. –nun kann nichts mehr schief gehen. Ortsvorsteher Franz Jung (CDU) bezeichnete die Wohnanlage als „absolut gelungenes Projekt“. Wie Jung bekannt gab, soll ab November die Busanbindung zur Frankenhöhe weiterverstärkt werden, was bestimmt auch junge Familien sehr begrüßen. Weiterhin freut sich der Ortsvorsteher, dass der Fluglärm auf der Frankenhöhe erheblich zurückgegangen sei.