
txn. Der Gartenzaun ist nicht einfach nur eine Grundstücksgrenze, sondern immer auch die Visitenkarte des Gartens. Zustand und Farbe des Zauns sagen viel über seine Besitzer aus. Kein Wunder, dass Gartenliebhaber viel Zeit in die Pflege ihrer Zäune investieren. Holzzäune bestehen oft aus Lärche, die sich durch die feste Holzfaserstruktur und den Härtegrad auszeichnet. Ihrer Maserungen sind besonders dekorativ. Lärche ist sehr widerstandsfähig und wird vergleichsweise wenig von Insekten und Schimmel befallen. Neues und unbehandeltes Holz sollte zuerst kurz angeschliffen werden, um die Oberfläche aufnahmefähiger zu machen. Ein stark verwitterter Zaun wird bis zum gesunden Holz abgeschliffen. Das Holz dann reinigen. Wenn ein alter Zaun einen neuen Anstrich bekommt, muss er vorab intensiv abgeschliffen werden. Staub und Schleifreste mit der Bürste und einem angefeuchteten Tuch entfernen. Der Untergrund muss trocken, sauber, tragfähig, fett- und wachsfrei ist. Als erste Schicht wird dann eine Nadelholz-Imprägnierung auftragen, die 24 Stunden trocknen muss. Im Anschluss den Gartenzaun 2-3 mal mit Dauerschutz-Lasur (z.B. von Bondex) streichen. Die einzelnen Schichten sind nach circa 12 Stunden trocken und der Zaun optimal auf das Gartenjahr vorbereitet. Weitere Tipps gibt es online unter www.bondex.de