txn. Ob für die Pizza oder für den Sommer-Cocktail – wer Kräuter anpflanzen möchte, braucht dazu keinen Garten. Denn die würzigen Nutzpflanzen gedeihen auch wunderbar in Töpfen und Kübeln. Ein sonniger Platz auf der Fensterbank oder auf dem Balkon reicht aus. Wie bei fast allen Topf- und Kübelpflanzen gilt allerdings auch bei Kräutern: Um gut und gesund zu wachsen, müssen sie regelmäßig mit Nährstoffen versorgt werden. Das beginnt schon mit dem Start ins Kräuterleben; sowohl selbst ausgesäte Samen als auch lebende Pflanzen aus dem Supermarkt fühlen sich in einer Spezialerde für Kräuter besonders wohl. Bewährt hat sich beispielsweise die torffreie NeudoHum Aussaat- und Kräutererde. Das Spezialsubstrat von Neudorff ist für drei Wochen vorgedüngt und besteht aus fein gesiebtem Rindenhumus und Kokosfasern. Die pflanzlichen und schnell nachwachsenden Rohstoffe machen die Erde besonders locker und sorgen für eine feine, leicht durchwurzelbare Hydroaktiv-Faserstruktur, weswegen sie besonders für die Kräuteranzucht geeignet ist. Das in der Erde enthaltenen Meeresalgenmehl hilft den Kräutern zudem bei der Wurzelbildung, die wichtig ist, um ausreichend Nährstoffe und Wasser aufnehmen zu können. Gleichzeitig schützt die lockere Erde vor gefährlicher Staunässe: Sie speichert Wasser und ermöglicht den Kräutern so eine ausgeglichene Wasserversorgung ohne die Gefahr von Wurzelfäule. Nach etwa vier Wochen sollten die Pflanzen dann gedüngt werden. Hierfür eignen sich entweder spezielle Düngesticks (von Azet) oder auch ein gebrauchsfertiger flüssiger Kräuterdünger (Biotrissol). Weitere Tipps zum Anbau von Cocktailkräutern gibt es online unter www.neudorff.de/cocktail