txn. Wenn auch dieser Sommer wieder heiß und trocken wird, ist es sinnvoll, den eigenen Garten auf die regenarme Zeit vorzubereiten. Vor allem über nackte Böden geht in der sengenden Sonne viel Feuchtigkeit verloren. In der freien Natur tritt das Problem eher selten auf, denn hier bildet sich ganz von selbst eine schützende Mulchschicht aus herabgefallenen Blättern. Damit es die Pflanzen im heißen Sommer leichter haben, empfiehlt es sich ab dem Frühjahr, nackte Böden zu mulchen, was nichts anderes meint, als sie mit organischem Material abzudecken. Sabine Klingelhöfer vom Gartenexperten Neudorff: „Mulchen lohnt sich mehrfach: der Boden bleibt länger feucht, wird mit Humus angereichert und lockt Regenwürmer an, die das Erdreich weiter verbessern.“ Zum Schutz des Bodens wird eine dünne Schicht organischer Materialien im Gemüsebeet und zwischen den Stauden ausgebracht. Das kann angetrockneter Rasenschnitt, Laub oder Staudenschnitt sein. Besonders gut geeignet ist grober Mulchkompost, der sich in einem Thermokomposter wie dem DuoTherm 530 L schnell selbst herstellen lässt. Damit der Boden noch mehr Feuchtigkeit speichert, ist ergänzend ein Bodenaktivator wie Neudorff Terra Preta empfehlenswert. Die enthaltene Pflanzenkohle speichert Wasser und Nährstoffe und gibt diese bei Bedarf an die Pflanzen ab. Davon profitiert der Boden besonders in Trockenzeiten und der Gartenbesitzer muss seltener zur Gießkanne greifen. Weitere Informationen gibt es unter www.neudorff.de.