Start Allgemein Schulabschluss geschafft – was nun?

Schulabschluss geschafft – was nun?

txn. Es gibt ungefähr 350 Ausbildungsberufe und etwa 17.000 Studiengänge – junge Leute, die nach der Schule nicht gleich wissen, was sie machen möchten, können sich in einem Zeitarbeitsunternehmen orientieren. Randstad-Foto: Trendsetter Images/123rf.com

txn. Prinzessin oder Polizist? Topmodel oder Tierarzt? Oder etwa YouTube-Star? Obwohl sich knapp 80 Prozent aller Jugendlichen, die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen, mit ihren Eltern über ihren Berufswunsch austauschen, wissen rund 30 Prozent aller Schulabgänger nicht, was sie werden wollen. Das sind drei Prozent mehr als 2018, wie eine Umfrage des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergeben hat. Ein Grund zur Beunruhigung? „Auf keinen Fall“, erklärt Petra Timm von Randstad Deutschland. „Am Ende der Schulzeit nicht zu wissen, wohin der berufliche Weg führt, ist heutzutage kein Problem.“ Sich erst einmal umzuschauen, sei dann auf jeden Fall besser, als langfristig in einem Beruf zu arbeiten, der einem nicht zusagt, so die Arbeitsmarktexpertin. Eine Möglichkeit, um sich nach der Schulzeit beruflich zu orientieren, bietet die Zeitarbeit. Diese hat viele Vorteile: Junge Leute, die sich über ihre Ausbildung oder ein Studium unschlüssig sind, lernen verschiedene Berufe, diverse Branchen und mehrere Firmen kennen: Herstellung oder Dienstleistung, kleinere Betriebe oder ein großer Konzern – als Zeitarbeiter macht der Berufsanfänger unterschiedliche Erfahrungen durch seine wechselnden Einsätze. Langfristig bringt ihm das bei späteren Bewerbungen wichtige Pluspunkte, denn wenn es um die Eigenschaften ihrer zukünftigen Mitarbeiter geht, setzen Deutschlands Personaler vor allem auf Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft. Zwei Kompetenzen, die Mitarbeiter der Zeitarbeit auf jeden Fall mitbringen. Unter der E-Mail-Adresse einstieg-zeitarbeit@randstad.de bietet der große deutsche Personaldienstleister allen Schulabgängern die Möglichkeit, sich über die Vorteile der Zeitarbeit zu informieren. Infos gibt es auch unter www.randstad.de