MAINZ – Überraschende Fragen mit informativen Antworten – Auf diese Weise macht die PMG Parken in Mainz GmbH in den kommenden Monaten nicht nur auf ihr 40-jähriges Jubiläum aufmerksam, sondern informiert auch über Leistungen, Angebote und Projekte der PMG.
So werden etwa auf die Frage „Was hat Parken mit einer Hummel zu tun?“ die zahlreichen Aktivitäten der PMG zum Thema Nachhaltigkeit aufgezeigt wie Fassadenbegrünungen, Umstellung auf LED-Beleuchtung oder das Engagement in die E-Mobilität mit Ladestationen in PMG-Parkhäusern.
Gegründet wurde die PMG am 20.12.1983. Gesellschafter sind seit Anfang an mit jeweils 50 Prozent Anteil die Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG) und die Stadt Mainz. „Parkraum war auch schon in den 1980er Jahren knapp“, erinnert sich PMG-Geschäftsführer Martin Dörnemann.
Die ersten von der PMG betriebenen Parkhäuser waren am Schillerplatz und am Rathaus. 1989 kamen das Parkhaus am Hauptbahnhof dazu, heute CityPort, und das Parkdeck in der Wallstraße. Ab 1992 wurden die Parkflächen am Rheinufer verwaltet. Hier entstand im Jahr 2004 die Rheinufergarage, eines der spektakulärsten Parkhaus-Bauprojekte des Bauherren MAG, das zweigeschossig in die Tiefe gebaut wurde, mit begrüntem Dach am Rheinufer, und einer Tiefgarage, die auf ein 200-jähriges Hochwasser ausgelegt ist.
Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich die PMG zum größten Unternehmen der Parkraumbewirtschaftung in Mainz entwickelt, das rund 10.000 Stellplätze in 28 Parkhäusern betreibt, von denen acht im Eigentum der PMG sind, die anderen werden im Rahmen von Pacht- bzw. Managementverträgen geführt.
Die PMG hat derzeit ca. 25 Mitarbeitende, die mit einem engagierten und speziell geschulten Service- und Technikpersonal ihren Dienstleistungsservice über 24 Stunden an 365 Tagen anbieten.
Zu den vielen besonderen Angeboten für die Kundinnen und Kunden der PMG gehört auch, dass das Parkticket 24 Stunden lang zugleich als Fahrschein für den öffentlichen Personen-Nahverkehr in Mainz genutzt werden kann.
red