RÜSSELSHEIM – Milde Temperaturen und feuchtes Wetter locken viele Amphibien bereits aus ihren Winterquartieren. Diese machen sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern. In Rüsselsheim gehen insbesondere am Horlachgraben entlang der Stockstraße in Haßloch Erdkröten auf Wanderschaft.
Um die Verluste möglichst gering zu halten, stellt der NABU Rüsselsheim Raunheim mit Unterstützung anderer örtlicher Naturschutzverbände am Samstag (26. Februar) ab 10 Uhr einen mobilen Amphibienzaun auf. Sie graben auch Eimer ein, in die die Kröten fallen, wenn sie einen Weg um den Zaun suchen. Die ehrenamtlichen Naturschützerinnen und -schützer sammeln sowohl morgens als auch abends die Amphibien aus den Eimern und tragen sie auf die andere Straßenseite, damit sie nicht dem Straßenverkehr zum Opfer fallen.
Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmenden, am Samstag und danach besonders in der Dämmerung und Nacht höchstens 30 Kilometer pro Stunde zu fahren und vorsichtig sein. Denn nicht nur Amphibien queren die Stockstraße, sondern auch die Naturschützerinnen und -schützer.
Das geringe Fahrtempo senkt zusätzlich den Strömungsdruck der Autos, der Amphibien töten kann. Mit Tempo 30 ist der Strömungsdruck schon geringer als bei Tempo 50, und viele der Tiere überleben.
Milde Temperaturen und feuchtes Wetter locken viele Amphibien bereits aus ihren Winterquartieren. Diese machen sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern. In Rüsselsheim gehen insbesondere am Horlachgraben entlang der Stockstraße in Haßloch Erdkröten auf Wanderschaft.
Um die Verluste möglichst gering zu halten, stellt der NABU Rüsselsheim Raunheim mit Unterstützung anderer örtlicher Naturschutzverbände am Samstag (26. Februar) ab 10 Uhr einen mobilen Amphibienzaun auf. Sie graben auch Eimer ein, in die die Kröten fallen, wenn sie einen Weg um den Zaun suchen. Die ehrenamtlichen Naturschützerinnen und -schützer sammeln sowohl morgens als auch abends die Amphibien aus den Eimern und tragen sie auf die andere Straßenseite, damit sie nicht dem Straßenverkehr zum Opfer fallen.
Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmenden, am Samstag und danach besonders in der Dämmerung und Nacht höchstens 30 Kilometer pro Stunde zu fahren und vorsichtig sein. Denn nicht nur Amphibien queren die Stockstraße, sondern auch die Naturschützerinnen und -schützer.
Das geringe Fahrtempo senkt zusätzlich den Strömungsdruck der Autos, der Amphibien töten kann. Mit Tempo 30 ist der Strömungsdruck schon geringer als bei Tempo 50, und viele der Tiere überleben.
Magistrat der Stadt Rüsselsheim am Main
Fachbereich Zentrales