
txn. Regen und Hagelkörner prasseln aufs Dach, der Wind zerrt an den Balken und UV-Strahlen bleichen die Farbe aus: Auch am Gartenhaus nagt der Zahn der Zeit. Verschmutzungen, Kratzer, Verfärbungen oder abplatzende Farbe sind die häufigsten Alterserscheinungen. Schon nach wenigen Jahren gehören regelmäßiges Anstreichen und kleinere Reparaturen zu den Aufgaben der Gartenbesitzer. Aber es geht auch anders: Für die Sanierung von Gartenhaus-Fassaden werden Paneele aus Faserzement immer beliebter. Die Elemente von James Hardie werden einfach als sogenannte vorgehängte hinterlüftete Fassade mit der Holzunterkonstruktion verschraubt. Ebenso mühelos ist die Wartung des Materials. Selbst wenn die Paneele über Jahre hinweg extremen Klimabedingungen ausgesetzt sind, schrumpfen oder quellen sie nicht und werden nicht rissig. Sie müssen weder gepflegt noch gestrichen werden. Außerdem ist das robuste Material fäulnissicher und resistent gegen Algen- oder Pilzbefall. Auch ökologisch können sich die nachhaltigen Bauelemente sehen lassen. Sie bestehen aus Portland-Zement, Sand und Zellulosefasern, die gute Ökobilanz des Materials ist durch die Eco-Bau-Zertifizierung bestätigt. Faserzement punktet aber nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch die Gestaltungsvielfalt. Von der natürlich anmutenden Holzstruktur für den klassischen Look bis zur glatten Oberfläche für ein modernes Design – die Faserzement-Elemente gibt es in unterschiedlichen Strukturen und Farbtönen. Weitere Informationen unter www.jameshardie.de