OPPENHEIM – Dank einer besonderen Erfolgsgeschichte „kehren“ bei der Stadt ab sofort andere Zeiten ein. In sattem Orange und elegantem Grau können die Kommune und insbesondere das Team des Bauhofs mit einem brandneuen „hako Citymaster 1600“ einen Allrounder als neuen Arbeitskollegen begrüßen.
„Wir sind überwältigt von der famosen Zusammenarbeit verschiedener Akteure, um diese dringend notwendige Investition in das Gemeinwohl tätigen zu können. Mein besonderer Dank gilt der Kommunalaufsicht des Landkreises, die in ihrer Abwägung die positiven Effekte der neuen Kehrmaschine anerkannt hat, ebenso der VG Rhein-Selz für die Hilfe bei der Ausschreibung. Ganz besonders möchte ich dem Stadtrat für seine schnelle, einmütige und zielgerichtete Entscheidung danken, die den Weg zur Anschaffung, trotz einer angespannten Haushaltslage, frei gemacht hat“, freut sich ein sichtlich zufriedener Stadtchef Walter Jertz Auge in Auge mit dem Neuzugang.
Mit der Kehrmaschine, die neuesten Technik- und Umweltstandards gerecht wird, trage man der öffentlichen Sauberkeit zum Wohle der Bürger und der Gäste der Stadt noch intensiver Rechnung. „Wir erhalten nicht nur ein sehr viel schöneres Erscheinungsbild Oppenheims. Vielmehr bedeutet es auch die nachhaltige Entlastung des einzelnen Bauhofmitarbeiters, der diese Arbeiten bisher ohne technische Hilfe gemeistert hat und nun andere Aufgaben übernehmen kann“, erklärt der Stadtbürgermeister, der gleichzeitig an die Solidarität in der Stadt appelliert.
„So schön und praktisch die Neuanschaffung ist, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass niemand von seiner Straßenreinigungspflicht, gemäß der entsprechenden Satzung der Stadt, befreit ist“, räumt Jertz etwaige Missverständnisse aus