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Stilles Gedenken zum Volkstrauertag

Bild von Wälz auf Pixabay

RÜSSELSHEIM – Angesichts der Corona-Pandemie gibt es zum diesjährigen Volkstrauertag (15. November) ein stilles Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft. Dies hat die Stadt Rüsselsheim am Main gemeinsam mit dem Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands (VdK), den Ortsbeiräten und den Kirchengemeinden abgestimmt. Auf öffentliche Veranstaltungen wird in diesem Jahr verzichtet.

Oberbürgermeister Udo Bausch wird gemeinsam mit Würdenträgerinnen und -trägern auf dem Waldfriedhof und den Friedhöfen von Bauschheim und Königstädten Kränze an den jeweiligen Gedenkstellen für Kriegsopfer niederlegen. Diese Orte geben das ganze Jahr Raum für ein Innehalten und Trauern um die Opfer. Gleichzeitig sind sie ein Mahnmal gegen das Vergessen von Kriegen und Gewaltherrschaft und für die Bedeutung von Frieden und Freiheit.

Magistrat der Stadt Rüsselsheim am Main
Fachbereich Zentrales