MAINZ – Das frühere Café 7 Grad an der Kunsthalle im Mainzer Zollhafen hat einen neuen Pächter und einen neuen Namen: Das Team des Hechtsheimer Pankratiushofs hat das Café übernommen. Heute fand die Eröffnung unter dem neuen Namen „liesbeth“ statt. Die Räumlichkeiten an der Kunsthalle gehören den Mainzer Stadtwerken. Zur Eröffnung und dem geglückten Start gratulierten heute der Stadtwerke-Vorstandsvorsitzende Daniel Gahr und Olaf Heinrich, Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur und Immobilienmanagement der Mainzer Stadtwerke, Paul Schmiel, seines Zeichens geschäftsführender Gesellschafter des Pankratius-Hofs.
Das „liesbeth“ ist quasi eine Art Filiale des Pankratiushofs – ein ehemaliger Bauernhof in Hechtsheim, der mittlerweile in der achten und neunten Generation geführt wird. Er umfasst das Restaurant pankratz in Hechtsheim und eine eigene Sauerteigbackstube, die Pankratiushof-Manufaktur. Die Öffnung des „liesbeths“ erfolgt 2023 in mehreren Schritten. In den nächsten Wochen gibt es zunächst am Zollhafen den Bäckerei-Verkauf mit kleinem Café. Das „liesbeth“ hat mittwochs bis samstags von 9 bis 15 Uhr geöffnet.
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Autor: red