txn. Klassische Fußbodenheizungen wurden früher in Nassestrich verlegt. Die Nachteile: ein hohes Flächengewicht, lange Trocknungszeiten und viel Feuchtigkeit im Haus. Deswegen setzen sich die schnell und leicht zu verlegenden Trockenestrich-Systeme immer mehr durch. Auch Fußbodenheizungen lassen sich damit problemlos realisieren – sogar nachträglich in Altbauten. Wichtig zu wissen: Grundsätzlich ist für die Verlegung von Fußbodenheizungen ein ebener Untergrund erforderlich. Geringe Höhen bis 20 mm können mit der kunststoffvergüteten Boden-Nivelliermasse von fermacell ausgeglichen werden. Für Unebenheiten gibt es Ausgleichsschüttungen auf Basis eines mineralischen Recycling-Granulats. Schiefe Fußböden und Schäden von 10 bis 2.000 mm Höhe werden mit der gebundenen Schüttung T beseitigt. Weitere Tipps online unter www.bodenplaner.com.