txn. Ein fachgerecht verlegter Holzfußboden hat eine Lebensdauer von mehreren Generationen. Der Grund ist einfach: Wenn der Fußboden alt und abgenutzt ist, wird er einfach abgeschliffen, mit Parkettlack versiegelt und sieht aus wie neu. Das klingt auf den ersten Blick sehr ökologisch, denn Holz ist ein durch und durch natürlicher Baustoff. Aber was ist mit dem Abschleifen und Lackieren? Stichworte sind Feinstaub und VOC-Belastung. Wie gehen Experten damit um? Hierzu Marcel Schmidt, Technischer Leiter beim Holzbodenspezialisten Bona: „Der Staub aus Schleifmaschinen dringt in kleinste Ritzen. Deswegen haben wir bei Bona schon vor fast 20 Jahren ein hoch wirksames Staub-Auffangsystem entwickelt.“ Tatsächlich ist es den schwedischen Spezialisten gelungen, bis zu 99,8 % des anfallenden Schleifstaubs aufzufangen. Das staubfreie Schleifen wird von speziell ausgebildeten Fachhandwerkern ausgeführt und funktioniert bemerkenswert gut. Dank des durchdachten Filtersystems muss im Wohnraum nichts abgedeckt werden. Und sogar der Hausputz am Ende der Arbeiten kann entfallen. Nach dem Schleifen kommen dann wasserbasierte Lacke zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch ihren bemerkenswert geringen Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) aus und sind deswegen deutlich angenehmer für das Wohnklima. Weitere Informationen zur Pflege von Holzfußböden online unter www.bona.de.