Start Allgemein Hunde-OP-Versicherung Im Notfall finanziell abgesichert

Hunde-OP-Versicherung Im Notfall finanziell abgesichert

txn. Wenn ein Hund operiert werden muss, kann das teuer werden. Wer diesen Eingriff nicht selbst bezahlen kann oder möchte, sollte eine spezielle Tier-OP-Versicherung abschließen. Foto: alexsokolov/Fotolia

txn. Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren: Allein in Deutschland leben beinahe acht Millionen der treuen Vierbeiner. Den meisten Haltern ist bewusst, dass ein Hund eine jahrelange Verpflichtung bedeutet. Daher nehmen sie, besonders wenn das Haustier älter wird, auch hohe Tierarztrechnungen in Kauf, um die Gesundheit des Tieres bestmöglich zu erhalten. Die Kosten für Operationen liegen mitunter durchaus im vierstelligen Bereich. Hundebesitzer können sich gegen dieses finanzielle Risiko zum Beispiel mit einer Operationsversicherung absichern. Die Kosten für medizinisch notwendige Eingriffe werden von der Versicherung übernommen. Dazu gehören nähere Untersuchungen vor und nach der Operation, inklusive bildgebender Verfahren. Hundehalter sollten allerdings genau hinschauen: Nicht alle Versicherer übernehmen sämtliche Kosten. So sind Eingriffe wegen einer Hüftgelenks- oder Ellenbogengelenksdysplasie meist explizit ausgeschlossen. Eine Ausnahme stellen hier zum Beispiel die Barmenia Versicherungen dar: Sie übernehmen nach Ablauf einer 18-monatigen Wartezeit auch diese Operationskosten. Einmalige Kosten für notwendige Prothesen sind ebenfalls eingeschlossen. Um dem besten Freund des Menschen auch im Notfall beistehen zu können, lohnt es sich also, über eine Hundeoperationsversicherung nachzudenken. Weitere Informationen unter www.barmenia.de